Harte Arbeitsbedingungen sind ein signifikanter Umweltfaktor, der zu Ausfällen kleiner schwimmender Fischfutterextruder führt. Erstens ist die Temperatur ein Hauptfaktor. Der Extruder sollte innerhalb eines Temperaturbereichs von 0-40 °C betrieben werden. Im Sommer können hohe Temperaturen (über 40 °C) ohne Kühlmaßnahmen zu einer schlechten Wärmeableitung des Motors, einer Verschlechterung der Leistung der elektrischen Komponenten und zum Auslösen von Überhitzungsschutzabschaltungen führen. Im Winter können niedrige Temperaturen (unter 0 °C) ohne Vorwärmung die Viskosität des Schmieröls erhöhen, den Komponentenwiderstand erhöhen und möglicherweise Überlastabschaltungen verursachen. Zweitens ist die Luftfeuchtigkeit ein wichtiger Faktor. Ein feuchter Produktionsstandort kann aufgrund von Feuchtigkeit zu elektrischen Kurzschlüssen führen und die Korrosion von Metallkomponenten wie Schrauben und Lagern beschleunigen. Starke Korrosion kann zum Klemmen von Komponenten und zu Ausfällen führen. Darüber hinaus erzeugen schwimmende Fischfutterextruder während des Betriebs eine geringe Menge an Staub. Übermäßige Staubansammlung auf dem Motor, dem Schaltschrank und den Lüftungsöffnungen kann die Wärmeableitung und den Kontakt der elektrischen Komponenten beeinträchtigen und indirekt Ausfälle verursachen.
Längerfristiger Betrieb unter hoher Last, der zu Materialermüdung führt, ist eine weitere wichtige Ursache für Ausfälle kleiner schwimmender Fischfutterpelletmaschinen. Die Schnecke, die Lager, die Riemen und andere Komponenten eines kleinen Fischfutterpellet-Extruders haben eine begrenzte Lebensdauer. Längerfristiger Betrieb unter hoher Last beschleunigt Verschleiß und Alterung und akkumuliert potenzielle Fehlfunktionen. Wenn beispielsweise ein kleiner Mini-Extruder länger als 8 Stunden pro Tag ununterbrochen läuft, was weit über seiner Auslegungslast liegt, verschleißt die Schnecke schneller, die Lebensdauer der Lager verkürzt sich und es kann zu plötzlichen Ausfällen kommen. Ebenso führt der langfristige Betrieb des Antriebsriemens unter hoher Last zu Alterung, Rissen und schließlich zum Bruch, was zu Ausfällen führt. Darüber hinaus sammeln sich ohne regelmäßige umfassende Wartung nach längerem Gebrauch Restrohstoffe und Öl allmählich im Inneren der Ausrüstung an, was den Betrieb der Komponenten beeinträchtigt und die Wahrscheinlichkeit von Ausfallzeiten erhöht.
Um Ausfallzeiten der kleinen Heimtierfuttermaschine, die durch Umweltfaktoren und Materialermüdung verursacht werden, zu vermeiden, werden folgende vorbeugende Maßnahmen empfohlen: Optimierung der Produktionsumgebung; Installation von Kühlgeräten (Ventilatoren, Klimaanlagen) bei hohen Sommertemperaturen und Vorwärmen und Isolieren der Geräte bei niedrigen Wintertemperaturen; Halten Sie den Produktionsbereich trocken und gut belüftet und implementieren Sie Feuchtigkeitsschutzmaßnahmen für das elektrische System; Reinigen Sie regelmäßig Geräte und Staub auf dem Gelände und installieren Sie Staubentfernungsgeräte, um die Staubentwicklung zu reduzieren; Vernünftige Anordnung der Produktionslasten, um einen langfristigen kontinuierlichen Betrieb der Geräte unter hoher Last zu vermeiden; Kleine Geräte sollten nicht länger als 6 Stunden pro Tag betrieben werden, und große Geräte können ein Schichtsystem anwenden; Richten Sie einen umfassenden Wartungsmechanismus für Geräte ein, führen Sie monatlich routinemäßige Wartungen (Reinigung, Schmierung und Anziehen) und alle sechs Monate umfassende Wartungen (Überprüfung des Verschleißes der Kernkomponenten und Austausch von alternden Teilen) durch, um Ermüdungsfehler grundlegend zu reduzieren.
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