Die kleine Pelletproduktionslinie umfasst hauptsächlich folgende Geräte:
1. Zerkleinerer
Funktion: Zerkleinert größere Rohmaterialien in feine Partikel, die sich zum Pelletieren eignen. Bei Holzmaterialien können beispielsweise Holzspäne und Äste zu Sägemehl zerkleinert werden. Für die Herstellung von Biomassepellets können Materialien wie Ernterückstände durch einen Zerkleinerer in gleichmäßige kleine Stücke oder Pulver reduziert werden.
2. Trockner
Funktion: Wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Rohmaterialien zu hoch ist, beeinträchtigt dies die Pelletqualität und die Lagerfähigkeit. Ein Trockner kann den Feuchtigkeitsgehalt der Rohmaterialien reduzieren. In der Futterpelletproduktion enthalten beispielsweise einige frische Gräser oder Getreide viel Feuchtigkeit. Nach dem Trocknen kann der Feuchtigkeitsgehalt der Rohmaterialien auf einen geeigneten Bereich reduziert werden, in der Regel etwa 10 % -15 %, was für die anschließende Verarbeitung von Vorteil ist.
3. Schneckenförderer
Sägemehl aus dem Zerkleinerer wird über einen Schneckenförderer der kleinen Pelletmaschine zugeführt.
Modell | Leistung | Loch der Matrize | Kapazität für industrielle Feststoffe | Kapazität für Biomasse | Pelletgröße (mm) |
MKYK-36 | 45 kW | 36 | 0,5-1,0 | 1,0-1,5 | 32*32*50-100 |
MKYK-48 | 75 kW | 48 | 1,0-1,5 | 1,5-2,5 | 32*32*50-100 |
MKYK-72 | 110 kW | 72 | 2,0-2,5 | 2,5-3,5 | 32*32*50-100 |
MKYK-90 | 132 kW | 90 | 2,0-2,5 | 3,5-5,0 | 32*32*50-100 |
MKYK-120 | 200 kW | 120 | 3,0-4,0 | 4,0-6,0 | 32*32*50-100 |
MKYK-150 | 250 kW | 150 | 4,0-6,0 | 6,0-10,0 | 32*32*50-100 |
4. Pelletieranlage
Pelletmaschine (Pelletmühle)
Funktion: Presst die vorbehandelten Rohmaterialien zu Pellets. Bei der Herstellung von Biomassepellets wird das Rohmaterial durch die Matrize und die Walzen der Pelletmühle zu Pellets einer bestimmten Form und Größe gepresst. Beispielsweise werden Biomassepellets mit einem Durchmesser von 6-10 mm zur Verbrennung zur Wärme- oder Stromerzeugung hergestellt.
5. Kühler
Funktion: Frisch hergestellte Pellets sind heiß und weich. Ein Kühler senkt die Pellettemperatur, härtet die Pellets und verbessert ihre Festigkeit und Stabilität. Während des Produktionsprozesses können Pellets, die die Pelletmühle verlassen, Temperaturen von 70-90 °C erreichen. Nach dem Abkühlen sinkt die Temperatur in der Regel auf nahezu Raumtemperatur, beispielsweise auf etwa 30-40 °C.
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