Früher wurde die ländliche Landwirtschaft hauptsächlich von Kleinbauern betrieben, die jeweils ein paar Dutzend Hühner und ein paar Schweine züchteten und eine Vielzahl von Futtermitteln verwendeten, was zu inkonsistenter Produktqualität und Schwierigkeiten bei der Erzielung guter Preise führte. Heute entstehen immer mehr Großbetriebe, die Zehntausende von Hühnern und Tausende von Schweinen gleichzeitig züchten und Futtermittel aus groß angelegten Produktionslinien verwenden, wodurch eine gleichmäßige Produktqualität gewährleistet wird und sogar mit großen Supermärkten und Lebensmittelfabriken zusammengearbeitet wird. Dahinter steht die treibende Kraft der groß angelegten Produktionslinien auf die Industrie, die im Folgenden ausführlich erörtert wird.
Dies spiegelt sich in drei Aspekten wider
Erstens bieten Produktionslinien für schwimmende Fischmehlpellets eine Garantie für die groß angelegte Aquakultur und fördern die Zentralisierung der Landwirtschaft. Kleinbauern zögern aufgrund der instabilen Futterversorgung mit der Expansion; groß angelegte Produktionslinien können zuverlässig große Futtermengen liefern. Beispielsweise kann eine einzelne Produktionslinie, die 100 Tonnen Futter pro Tag produziert, den Bedarf von 100.000 Legehennen oder 5.000 Schweinen decken, wodurch die Betriebe expandieren können. In einer Region gab es beispielsweise früher 100 Kleinbauern, die jeweils 500 Hühner züchteten, also insgesamt 50.000. Mit groß angelegten Futterproduktionslinien kann dies in 5 Großbetrieben zusammengefasst werden, die jeweils 20.000 Hühner züchten, also insgesamt 100.000, was die Effizienz verbessert und eine einheitliche Verwaltung erleichtert.
Zweitens fördern Produktionslinien für schwimmendes Tierfutter die standardisierte Produktion und erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie. Groß angelegte Produktionslinien verfügen über ein vollständiges Datenrückverfolgbarkeitssystem, das jeden Schritt von der Rohstoffbeschaffung bis zur Futterauslieferung aufzeichnet und eine präzise Kontrolle der Futternährstoff- und Hygienestandards ermöglicht. Betriebe, die dieses Futter verwenden, können in Kombination mit standardisierten Anbauprozessen (wie einheitlichen Fütterungszeiten und Krankheitsverhinderungsstandards) standardisierte Aquakulturprodukte herstellen. Beispielsweise verwendet ein Schweinezuchtunternehmen Futter aus groß angelegten Produktionslinien und standardisierte Zuchtmethoden, um einen stabilen Magerfleischanteil von 60 % und keine Arzneimittelrückstände in seinem Schweinefleisch zu erreichen. Dies ermöglicht es ihm, die EU-Standardzertifizierung zu bestehen und nach Europa zu exportieren, wo der Preis pro Kilogramm Schweinefleisch 3 Yuan höher ist als im Inland, was seine Wettbewerbsfähigkeit deutlich erhöht.
Darüber hinaus treiben Extruderlinien für schwimmendes Tierfutter die "Zusammenarbeit in der Lieferkette" voran und fördern die industrielle Modernisierung. Groß angelegte Futterproduktionslinien bilden eine "Industriekette" mit Rohstofflieferanten, Betrieben und Lebensmittelverarbeitungsbetrieben: Rohstofflieferanten liefern stabile Rohstoffe an die Produktionslinie, die Produktionslinie liefert Futter an die Betriebe und die Betriebe liefern standardisierte Produkte an die Lebensmittelverarbeitungsbetriebe, wodurch ein geschlossener Kreislauf "vom Bauernhof zum Tisch" entsteht. Beispielsweise besitzt ein bestimmtes Gruppenunternehmen Rohstoffanbauflächen, groß angelegte Futterproduktionslinien, Großbetriebe und Lebensmittelverarbeitungsbetriebe. Es kann die Qualität in jeder Phase kontrollieren, und seine Schinkenwürste und Hühnerprodukte haben einen guten Ruf auf dem Markt, mit einem um 20 % höheren Umsatz als bei ähnlichen Produkten. Diese Zusammenarbeit in der Lieferkette reduziert nicht nur die Kosten in jeder Phase, sondern erhöht auch die Widerstandsfähigkeit der Branche. Wenn beispielsweise die Rohstoffpreise steigen, kann die interne Koordination die Kosten stabilisieren und Verluste durch Marktschwankungen vermeiden.
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