Drei Gründe
1.
Zu hohe Vorschubgeschwindigkeit (Überlastungsgeräusch)
Ursache: Der Vorschub läuft zu schnell und führt zu viel Rohmaterial auf einmal zu. Die Walzen und die Schnecke der Pelletpresse können nicht mithalten, wodurch sich Material in der Maschine verstopft, was zu einer Motorüberlastung und einem gedämpften "Brummen" (viel lauter als gewöhnlich) führt. Der Motor überhitzt sich ebenfalls und kann sogar auslösen.
Lösung: Die Vorschubgeschwindigkeit sollte der Kapazität der Pelletpresse entsprechen. Versuchen Sie nicht, zu schnell zu beschicken – wenn die Pelletpresse beispielsweise 1 Tonne pro Stunde produziert, stellen Sie den Vorschub so ein, dass er 1 Tonne Rohmaterial pro Stunde zuführt (überprüfen Sie die Skala oder den Durchflussmesser des Vorschubs). Wenn Sie feststellen, dass der Motor überhitzt oder das Geräusch zunimmt, verringern Sie die Vorschubgeschwindigkeit und erhöhen Sie sie schrittweise wieder, sobald die Maschine wieder normal arbeitet. Überlasten Sie sie nicht.
2. Ringmatrizenverstopfung (Druckstauungsgeräusch)
Ursachen: Zu feuchte Rohmaterialien, eine zu grobe Partikelgröße oder übermäßiger Verschleiß der Matrizenlöcher können dazu führen, dass sich Material in der Ringmatrize verstopft, was zu einem Druckstau führt – die Druckwalzen können sich nicht drehen, der Motor wird überlastet, erzeugt ein gedämpftes "Klackern" und kann auch zu zerbrochenem Material oder keinem Materialausstoß führen.
Lösungen: Stoppen Sie die Maschine sofort, entfernen Sie die Ringmatrize und verwenden Sie einen Bohrer, um das Material zu entfernen, das das Matrizenloch blockiert (verwenden Sie keine harten Gegenstände, um es zu zerschlagen, da dies das Matrizenloch verformt); wenn das Matrizenloch zu stark abgenutzt ist, ersetzen Sie die Ringmatrize. Kontrollieren Sie regelmäßig den Feuchtigkeitsgehalt und die Partikelgröße der Rohmaterialien, um Verstopfungen zu vermeiden, da Verstopfungen nicht nur Lärm verursachen, sondern auch die Produktion verzögern.
3. Instabile Spannung (Volatiles Geräusch)
Ursachen: Die Spannung im ländlichen Stromnetz schwankt manchmal (z. B. niedrige Spannung während des Spitzenverbrauchs). Wenn der Motor unter instabiler Spannung arbeitet, schwankt seine Drehzahl, wodurch ein "Brummen" entsteht, und kann auch zu einer Motorüberlastung führen und seine Lebensdauer verkürzen.
Lösung: Installieren Sie einen Spannungsregler an der Pelletpresse (wählen Sie einen, der zur Motorleistung passt, z. B. einen 20-kW-Spannungsregler für einen 15-kW-Motor), um die Spannung auf 380 Volt (Dreiphasen) zu stabilisieren. Versuchen Sie während des Spitzenverbrauchs, die gleichzeitige Verwendung mit anderen Hochleistungsgeräten (wie Schweißgeräten oder Wasserpumpen) zu vermeiden, um Spannungsschwankungen zu reduzieren.
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